Jetzt gehts los: Umzugskartons packen ohne Stress. Das können Sie auch!

Das Umzugsdatum steht fest - in wenigen Wochen geht’s los. Die Kartons sind bereits besorgt, doch eine Frage bleibt: Wann können/müssen/sollen wir loslegen mit dem Packen? Natürlich sofort – denn nicht alles was zuhause gehortet wird, wird auch tatsächlich tagtäglich gebraucht. Und wer schon 3-4 Wochen vorher fleißig ist, spart sich eine Menge Stress.

Das kann frühzeitig in den Umzugskarton
Wichtig dabei ist es herauszufinden, welche der eigenen Siebensachen in die Kategorie „Eher-selten-gebraucht“ bis „Auf-das-kann-ich-auch-Wochen-verzichten“ fallen.
Das können zum Beispiel diverse Bücher sein, das Tauch-Equipment, selten verwendete Pflegeprodukte, die Sommerkleidung, die Postkartensammlung und vieles mehr. Wer sich darüber Gedanken macht, wird schnell feststellen, dass man sehr wohl auf einige Dinge verzichten kann – auf Zeit versteht sich.

Kleine Motivation für „Pack-Muffel“
Da das Packen an sich nicht gerade zu den Lieblingsbeschäftigungen der „Zügler“ gehört und für viele den größten Schrecken eines Umzugs darstellt, gilt es die Aktion „Umzugskarton befüllen“ möglichst entspannt anzugehen. Darum gleich die gute Nachricht: Wer sich jeden Tag aufraffen kann 1-2 Kartons zu packen, der wird das ganze Procedere, als recht entspannt erleben. Denn während der Tatort im Fernseher läuft, kann abends nebenbei und völlig „schmerzfrei“ das Wohnzimmerkästchen mit den Fotoalben und Nähutensilien verpackt werden.

Aber Vorsicht!
Bei all der Leichtigkeit des Verpackens im Zuge des Abendkrimis dürfen beschwingte Einpacker eines nicht vergessen: Dinge die momentan nicht zwingend im Alltag gebraucht werden, können beim Umzug plötzlich unentbehrlich werden. Sei es eine Wasserwaage oder Pappteller für die Speisung der Helfer. Zu empfehlen wäre darum, sich im Vorfeld eine Checkliste der wichtigen Umzugsutensilien zu erstellen. Heißer Tipp für die Liste: der Werkzeugkasten und das „Putzzeug“.

Viel Erfolg beim entspannten Packen wünscht ländleimmo.at.